Darf ich mich vorstellen?
Alter: 55
Familienstand: verheiratet, drei Kinder
Geboren: Eutin, Schleswig-Holstein
Schulbildung: Abitur am Humanistischen Kronberg-Gymnasium in Aschaffenburg
Wehrdienst: Grundausbildung in Hammelburg; anschließend 12. Panzerdivision Veitshöchheim
Zivildienst: Bayrisches Rotes Kreuz Aschaffenburg (Rettungsdienst)
Studium: Germanistik, Geschichte und Philosophie (Nebenfach) in Frankfurt am Main und Berlin (Humboldt-Universität)
Berufsabschlüsse: Erstes und zweites Staatsexamen (Note 1,2) für das Lehramt an Gymnasien; Promotion in Älterer Germanistik
Beruf: Studiendirektor (a.D.), Tätigkeit als Lehrer am Barnim-Gymnasium (Bernau), der Schule Schloss Salem (Bodensee) und zuletzt am Berliner Lessing-Gymnasium
Ehrenamtliche Tätigkeit: Ausbilder für Erste-Hilfe beim Roten Kreuz, Fachübungsleiter und Jugendtrainer (Badminton), stellvertretender Kreisvorsitzender im Bund Naturschutz Aschaffenburg
Politik: Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2017, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion seit 2019, Mitglied im Ausschuss für Bildung und Forschung, im Ältestenrat und im Vermittlungsausschuss
Frömming kommt nach...
21. Mai, Dienstag, 19:00: Schönwalde, Gemeindesaal,
Abendveranstaltung mit Dr. Götz Frömming, Enrico Komning, MdB und Hannes Gnauck, MdB.
22. Mai, Mittwoch, 18:00: Zentral im HVL, Podiumsdiskussion der Landräte MAZ
23. Mai, Donnerstag, 18:00: Wagenitz, Kellergaststätte, Brennereiweg 7, Abensveranstaltung mit Dr. Götz Frömming, Landrat Robert Sesselmann und Dr. Dominik Kaufner, Direktkandidat Landtagswahl
25. Mai, Samstag, 8-12:00: Nauen Marktplatz, Straßenwahlkampf
25. Mai, Samstag, 18:00: Nauen, ToroNegro, Berliner Str. 1, Abendveranstaltung mit Dr. Götz Frömming, Dr. Hans Christoph Berndt, MdL, Steffen Kotre', MdB, Dr. Kristin Brinker, Landesvorsitzende der AfD Berlin und Dr. Dominik Kaufner, Direktkandidat Landtagswahl
1. Juni, Samstag, 14-18:00: Nauen, Kinderfest
6. Juni, Donnerstag, 19:00: Schönwalde, Stammtisch
Liebe Havelländer,
unser Havelland ist schön und so soll es bleiben. Deshalb muss die Politik der Altparteien jetzt beendet werden. Nicht nur im Bund, sondern vor allem auch in den Ländern und Kommunen. In der
Vergangenheit haben die kommunalen Ämter und Mandatsträger Anweisungen „von oben“ oft einfach nur vollstreckt:
Ob es nun bei der Durchsetzung unsinniger Corona-Maßnahmen war, bei der Beschaffung von Unterkünften für immer mehr Migranten oder bei der Umsetzung teurer, ideologiegetriebener „Klimaschutz“-Projekte. Wenn sich gegen diese Maßnahmen in der Bevölkerung zu Recht Protest regte, dann taten die Politiker der Altparteien gerne so, als gäbe es keine Alternativen. Das aber ist falsch! Auch innerhalb der geltenden Gesetze gibt es viele Möglichkeiten für einen kreativen „Widerstand im Landratsamt“.
Daran werde ich arbeiten:
Wir brauchen mehr Investitionen in die Infrastruktur. In Schulen, Kindergärten, öffentliche Gebäude, Straßen und Radwege. Bürgersteige, Spazier- und Wanderwege und Grünanlagen müssen viel besser gepflegt werden. Wald, Wiesen und Wasser sind prägende Elemente der historisch gewachsenen Kulturlandschaft des Havellandes. Wir wollen sie in ihrer einzigartigen Schönheit vor weiteren Verunstaltungen bewahren. Dies schließt die dafür notwendige Landschaftspflege durch unsere Bauern und eine behutsame Erweiterung und Förderung der touristischen Infrastruktur mit ein.
› Keine neuen Photovoltaikfelder in Landschaftsschutzgebieten, im Wald oder auf Ackerland!
› Keinen weiteren Windkraftausbau, keine höheren Windkraftanlagen!
› Konsequente Abschiebung straffälliger und vollziehbar ausreisepflichtiger Zuwanderer! Umstellung von Geld- auf Sachleistungen!
› Keine Verunsicherung der Kinder in ihrer geschlechtlichen Identität. Für die Förderung der natürlichen Entwicklung unserer Kinder. Rückkehr zur Bildungsnation!
› Sicherstellung eines wohnortnahen, vielfältigen und verlässlichen Schulangebotes und Erhalt beider Krankenhausstandorte mit umfassenden Versorgungsleistungen!
Als Landrat des Havellandes werde ich diese und noch viele weitere wichtige Punkte unseres kommunalpolitischen Programms sofort in Angriff nehmen.
Die ostdeutsche
Identität bewahren
Als Schüler lernte ich Fontanes Ballade über den Birnbaum des „Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ auswendig und malte mir aus, wie es da wohl aussehen mag. Damals lagen Schloss und Birnbaum noch hinter dem „Eisernen Vorhang“ streng verwahrt.
Wenige Jahre nach dem Mauerfall zog ich dann nach Berlin und unternahm viele Ausflüge ins Umland, natürlich auch nach Ribbeck im Havelland.
Später hatte ich das Glück, eine kleine Laube in Spandau, direkt an der Havel zu ergattern. Vor vier Jahren sind wir dann ganz ins
Havelland gezogen. Ich möchte aber nicht, dass Brandenburg sich Berlin angleicht, sondern seine ostdeutsche Identität bewahrt.
Der Zugezogene hat sich immer den Einheimischen anzupassen und nicht umgekehrt. Das werde ich als Landrat auch von allen anderen Zuzüglern ohne Wenn und Aber einfordern.
V.i.S.d.P.: Alternative für Deutschland, Kreisverband Havelland, Berliner Straße 45, 14712 Rathenow