Heute hat die OECD die Ergebnisse ihrer internationalen Schulleistungsstudie (PISA) für das Jahr 2022 vorgestellt, an der ca. 690.000 Schüler aus 81 Ländern teilnahmen. Der Schwerpunktbereich lag bei Mathematik. Besonders an der neuen Studie ist, dass auch Erhebungen zum Wohlergehen der Schüler und der Einfluss der Corona-Maßnahmen auf die Leistungen durchgeführt worden sind.
Der schulpolitische Sprecher und parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Götz Frömming, teilt dazu mit:
„Die Ergebnisse der neuen PISA-Studie sind das Ergebnis einer vollkommen verfehlten linksideologisch geprägten Bildungs- und Migrationspolitik. Wir brauchen eine 180-Grad-Wende in der Bildung. Statt Multikulti, Gleichmacherei und sinnentleerte Kompetenzen müssen wieder klassische Bildung, Wissen, Leistung und Disziplin Einzug in unseren Schulen halten. Ohne eine Beendigung des permanenten Zustroms von Migranten aus bildungsfernen Milieus werden aber alle Anstrengungen vergeblich sein. Unser Bildungssystem braucht dringend eine Atempause, um sich von den Zumutungen der Politik zu erholen.
Die PISA-Ergebnisse bestärken den Verdacht, dass Schulschließungen und Maskenpflicht sich trotz des angebotenen Fernunterrichts extrem negativ auf die Lernentwicklung ausgewirkt haben. Die AfD-Fraktion fordert deshalb eine Aufarbeitung der gegen Lehrer und Schüler verhängten Corona-Maßnahmen im Rahmen eines allgemeinen Untersuchungsausschusses auf Bundesebene.“
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