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Schulbarometer bestätigt das Scheitern der Inklusions-Ideologie




Berlin, 24. April 2024. Heute hat die Robert Bosch Stiftung ihr Schulbarometer 2024 vorgestellt. Es handelt sich beim Barometer um eine jährliche Lehrerumfrage mit wechselnden Themen. Bei der Stichprobe mit 1608 Lehrkräften standen dieses Jahr unter andrem Einstellungen und Umgang zu/mit Heterogenität und Inklusion, der beruflichen Zufriedenheit und Belastungserleben, sowie die aktuell dringendsten Bedarfe an der eigenen Schule im Fokus.


Hierzu erklärt der schulpolitische Sprecher und parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Götz Frömming:


„Die Ergebnisse des Schulbarometers 2024 bestätigen erneut das Scheitern der Inklusions-Ideologie und die falsche Schwerpunktsetzung auf Bundesebene. Eine erdrückende Mehrheit von 77 Prozent der befragten Lehrer gab an, dass bei einer inklusiven Beschulung die Schüler nicht die spezielle Unterstützung erhalten, die sie benötigen. 35 Prozent der Lehrer gaben an, dass das Verhalten der Schüler und 33 Prozent die Heterogenität in den Klassen die größte Herausforderung für sie darstelle. Diese Ergebnisse zeigen, dass wir mehr Homogenität statt Heterogenität bei der Zusammensetzung der Schulklassen brauchen. Homogenität entsprechend der Leistungsfähigkeit der Schüler garantiert die beste Lernumgebung gerade für die schwachen Schüler und vereinfacht den Lehrern die Vorbereitung des Unterrichts.


35 Prozent der befragten Lehrer gaben an, dass sie den aktuell dringendsten Bedarf an der eigenen Schule bei der Sanierung des Schulgebäudes und Investitionen in die Ausstattung sehen. Dies zeigt, dass wir mit unserem Vorschlag für einen Schulinvestitionsfonds in Höhe von 30 Milliarden Euro (https://dserver.bundestag.de/btd/20/076/2007669.pdf) genau richtig liegen, da hier der Bedarf an den Schulen am höchsten ist.“


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